smart times 2012 – Ein Fazit

Die smart times 2012 ist nun schon eine ganze Weile her, aber die schönen Erinnerungen sind geblieben.

Viel zu schnell war sie vorbei, die smart times 2012 in Antwerpen. Smartfans aus der ganzen Welt fieberten seit einem Jahr auf dieses eine Wochenende hin, an dem sich alles um den smart drehen sollte. Auch das Organisationsteam hat im Vorfeld offenbar ganze Arbeit geleistet. Nur so ist zu erklären, daß 1594 smart-Fans ein so fantastisches Wochenende erleben konnten.

Bereits am 23. August öffnete die 12. smart times ihre Pforten auf einem stillgelegten Hafengelände zum Check-In. Als besonderen Service für die teilweise sehr weit angereisten Teilnehmer konnte man gratis sein Fahrzeug von Mechanikern durchchecken oder von professionellen Aufbereitern reinigen lassen.

Am Freitag wurde die smart times 12 dann offiziell von Frau Dr. Annette Winkler eröffnet. Ihre emotionale und mitreißende Rede wurde von den Teilnehmern mit großer Begeisterung aufgenommen. Das Publikum feierte die smart-Chefin wie einen Star. Ihr gelang es, das Gemeinschaftsgefühl auf den Punkt zu bringen: Die Fangemeinde rund um den smart ist wie eine große Familie und erst die Fans machen den smart zu dem, was er ist. Dieser Leitsatz zog sich spürbar duch die gesamte smart times. Es ging nicht nur um eine Automarke – sondern um ein Lebensgefühl.

Daß sie sich selbst als Teil dieser Familie sieht, zeigte Annette Winkler deutlich. Sie bewegte sich stets frei unter den Teilnehmern der smart times. So konnte man mit ihr ein kurzes Gespräch führen oder sich mit ihr zusammen ablichten lassen. Dabei hatte man das Gefühl, daß ihr der Kontakt mit den Fans der Marke wichtig ist und Freude bereitet.
Am Abend wurden dann alle Teilnehmer zum großen Barbecue eingeladen. Neben reichhaltig gefüllten Grilltellern wurden auch allen Teilnehmern leckere Cockail an der Strandbar gereicht.

Das Angebot für die Teilnehmer war umfassend. Wem nach Entspannung war, konnte an der Strand-Bar gemütlich das hervorragende Wetter genießen und die Action-Freunde konnten sich beim smart eball-Spiel, beim ebike-Hindernisparkour oder beim smart Slotcar-Race ausleben. Intensiv genutzt wurden auch die angebotenen ebike-Touren durch Antwerpen oder eine Probefahrt mit dem neuen smart fortwo electric drive. Was wir dabei regelmäßig beobachteten: Den Startpunkt verließen die electric drive Tester oft mit skeptischen Gesichtern – zurück kamen jedoch stets freudestrahlende Menschen, die gerade ihr „Aha-Erlebnis“ mit einem Elektroauto hatten.
Eine Probefahrt mit dem electric drive überzeugt sogar den größten Skeptiker von der Überlegenheit des elektrischen Antriebes.

Das positive Lebensgefühl von smart wird durch das Engagement im Beachvolleyball-Sport unterstrichen. Am Beachvolleyball-Feld konnten die belgischen Pralinen und die weltberühmten Pommes Frites unter Anleitung des professionellen Trainers Bernd Werschek wieder abtrainiert werden. Am Samstag kam es dann zum großen Show-Match der Beachvolleyball-Olympioniken: Die Italienerinnen Marta Menegatti und Greta Cicolari zeigten im Mixed-Spiel mit den Spaniern Pablo Herrera Allepuz und Adrián Gavira Collado ihr ganzes Können.

Am Samstag fand das Highlight der smart times statt, die große smart Parade. Mit 1.114 Fahrzeugen wurde dieses Jahr ein neuer Weltrekord aufgestellt. 60 Kilometer lang verlief die ausgewählte Strecke quer durch Antwerpen und Umgebung. Auf abgesperrten Straßen ging es ins Hafengebiet, wo die Teilnehmer nach Einweisung den smart Schriftzug in überdimensionaler Größe auf einem großen Platz mit ihren Fahrzeugen nachstellten.

Anschließend ging es durch einen Hindernisparkour aus Schiffs-Containern in die Vororte von Antwerpen. Wunderschöne Landschaften wechselten sich mit beschaulichen Dörfchen ab. Dabei begeisterte die schiere Menge an smarts die staunenden Anwohner – vom Kleinkind bis zum Rentner gab es Jubel und Applaus für die smart-Kolonne.

Durch den Einsatz der Streckenposten und dem ausgehändigten Roadbook blieb man stets auf dem richtigen Weg. An einem Checkpoint gab es Getränke und eine kleine Stärkung. Dabei wurde jedem Teilnehmer ein Stimmzettel ausgehändigt. Erstmals in der Geschichte der smart times konnten die Teilnhehmer über den nächsten Austragungsort abstimmen – zur Wahl standen Hamburg und Luzern. Auf der abendlichen Party wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Mit deutlicher Mehrheit wünschte sich die smart-Gemeinde Luzern als Ziel der smart times 2013 – auch wir werden wieder vor Ort sein.

Die smart times 2012 war zweifellos ein Riesenerfolg. Beeindruckend war die außerordentlich gute Stimmung, der nationenübergreifende Austausch der Menschen und die Freude aller, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Antwerpen wurde dabei für ein Wochenende zu einer wahren smart-Hochburg. Egal wohin man blickte, smarts bestimmten das Bild der Stadt. Mit der smart times bietet smart seinen Kunden etwas Außergewöhnliches. Nur ein smart-Fahrer kann in fremde Länder reisen, Kultur und Menschen kennenlernen und dabei an jeder Ecke Freunde und Bekannte treffen. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Auch Erstbesuchern wurde schnell klar, dass die smart times kein Marketing-Event ist, sondern ein Dankeschön von smart an die smart-Gemeinde. Hier wurde vier Tage lang nicht das Auto gefeiert, sondern das Lebensgefühl, das smart-Fahrer verbindet.

 

More Reading

Post navigation

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.