Weiter Verkaufsboom von Mercedes und smart

Und wieder einmal gab es ein kräftiges Absatzplus bei Mercedes-Benz und smart. Der fortwo verkaufte sich im Februar 2012 8.426 mal, dies bedeutet eine Steigerung von 19,9%. Vor allem in China gingen hier doppelt so viele smarts über die Ladentheke (1.459 Einheiten, +103,2%) als im Vormonat. Aber auch in den USA (+58,9%), Frankreich (+44,3%) und Italien (+18,5%) konnte der Absatz deutlich gesteigert werden. In Deutschland stiegen die Verkäufe um 13,2% auf 2.122 Einheiten an. Nicht erkennbar ist in der Statistik, wieviele Verkäufe auf das Konto von car2go gehen.

Die Pressemitteilung nach dem Break…

Stuttgart – Nach dem Rekordabsatz im Januar verzeichnete Mercedes-Benz auch im Februar einen neuen Verkaufsbestwert, zu dem alle Regionen beigetragen haben. Insgesamt lieferte die Marke mit dem Stern 95.647 Einheiten an Kunden aus. Der Februar war mit einem Zuwachs von 20,3% somit der wachstumsstärkste Monat seit Januar 2011. Seit Anfang 2012 stieg der Absatz um 12,6% auf 182.568 Pkw. Für das Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars notierte das Unternehmen ebenfalls so viele Verkäufe wie noch nie zuvor in einem Februar. Insgesamt wurden 104.073 Fahrzeuge (+20,3%) der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach an ihre neuen Besitzer übergeben. In den vergangenen zwei Monaten lag das Absatzplus damit bei 12,9% (198.599 Einheiten).

Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing: „Wir haben im Februar das gute Resultat des Vormonats nochmals verbessert und mit einem Absatzplus von 20,3% erneut einen Rekordmonat erzielt. Damit sind wir auf einem sehr guten Weg unser Ziel zu erreichen, im ersten Quartal einen neuen Absatzrekord zu verzeichnen. Besonders positiv entwickelt sich weiterhin die B-Klasse, die auch im Februar auf hervorragende Kundenresonanz stieß. Seit Markteinführung haben wir bereits 100.000 Auftragseingänge verzeichnet. Und auch in den kommenden Monaten wird die neue Baureihe für starken Rückenwind sorgen.“
Einen starken Februar mit neuem Rekordabsatz erzielte Mercedes-Benz in China (inkl. Hongkong). 19.205 Kunden (+57,5%) entschieden sich im Reich der Mitte für einen Neuwagen mit Stern. Ebenfalls einen Verkaufsbestwert verzeichnete Mercedes-Benz im vergangenen Monat in Russland (+30,1%). Besonders dynamisch war das Wachstum in Taiwan (+24,9%) und Japan (+31,4%).
In den USA setzte Mercedes-Benz im Februar die hervorragende Entwicklung der letzten Monate fort. Mit 18.080 ausgelieferten Einheiten stieg der Absatz um 16,9%. Damit wurden seit Jahresbeginn mehr Fahrzeuge verkauft als jemals zuvor in diesem Zeitraum. Auch in den übrigen NAFTA-Ländern ist Mercedes-Benz weiterhin auf Erfolgskurs. Sowohl in Kanada (2.158 E.; +18,4%) als auch in Mexiko (533 E.; +22,8%) wurden im vergangenen Monat neue Absatzrekorde aufgestellt.
In der Region mittlerer Osten entwickelten sich die Verkäufe im Februar ebenfalls ausgezeichnet. Hier wurde der Absatz um 17,9% gesteigert.
Wie bereits im Januar verzeichnete Mercedes-Benz auch im Februar ein zweistelliges Absatzplus auf dem Heimatmarkt. Insgesamt entschieden sich in Deutschland 17.993 Kunden (+21,6%) für ein Fahrzeug mit Stern. Damit steht die Marke in ihrem größten Markt auch weiterhin an der Spitze der Premiumanbieter. Mit einem Verkaufszuwachs von 9,3% und einem Absatz von 19.668 Pkw konnte Mercedes-Benz im Februar auch in Westeuropa (exkl. Deutschland) überzeugen. Vor allem in Frankreich (+36,9%) und in der Schweiz (+46,2%) erzielte der Stuttgarter Automobilhersteller hervorragende Zuwächse. In der Schweiz liegt der Absatz der Marke seit Jahresbeginn damit auf einem neuen Rekordniveau. Auch in Großbritannien entwickelte sich Mercedes-Benz positiv (+12,6%).
Besonders beliebt bei den Baureihen war im Februar die neue B-Klasse. Insgesamt stiegen ihre Verkäufe um 8,2% auf 9.902 Einheiten. Von der C-Klasse Limousine und dem T-Modell wurden im Februar 22.881 Einheiten (+15,2%) an Kunden übergeben. Auch der SLK entwickelte sich im Februar äußerst positiv und konnte seinen Absatz mehr als verdreifachen. Ein starkes Absatzplus von 22,0% (19.011 E.) verbuchte im selben Monat die E-Klasse Limousine und deren T-Modell. Hervorragend gestaltete sich im Februar zudem die Entwicklung der S-Klasse. Im Februar wurden mit insgesamt 9.482 Einheiten (+89,4%) nahezu doppelt so viele Einheiten des Flagschiffs an Kunden übergeben wie im Vorjahresmonat. Damit verzeichnete die S-Klasse sowohl im Februar als auch seit Jahresbeginn einen neuen Rekord.
Nach dem vergangenen Rekordjahr entwickeln sich die Verkäufe der SUVs von Mercedes-Benz auch 2012 ausgezeichnet. Sowohl im Februar (16.679 E.; +3,0%) als auch seit Jahresbeginn (34.856 E.; +2,2%) lag der Absatz auf einem neuen Rekordniveau. So konnte die G-Klasse im Februar einen Zuwachs von 33,1% verzeichnen, während die Verkäufe des GL um 9,2% und die der M-Klasse um 20,5% stiegen. Dabei ist die M-Klasse aufgrund der sukzessiven Markteinführung noch nicht in allen Märkten voll verfügbar.
Der smart fortwo setzte seinen glänzenden Jahresstart auch im Februar fort. Mit 8.426 verkauften Einheiten stieg der Absatz erneut zweistellig um 19,9%. Vor allem die chinesischen Kunden begegnen dem Stadtflitzer weiterhin mit starkem Interesse. Allein im Februar wurden hier doppelt so viele smart fortwo (1.459 E.; +103,2%) an Kunden übergeben wie im Vorjahresmonat. Aber auch in den USA (+58,9%), Frankreich (+44,3%) und Italien (+18,5%) war der smart fortwo sehr beliebt. Dies trifft auch auf Deutschland zu, wo die Verkäufe im Februar um 13,2% auf 2.122 Einheiten anstiegen.
Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick
Februar 2012
Veränd.
in %
Per Februar 2012
Veränd.
in %
Mercedes-Benz
95.647
+20,3
182.568
+12,6
smart
8.426
+19,9
16.031
+16.9
Mercedes-Benz Cars
104.073
+20,3
198.599
+12,9
 
 
 
 
 
Absatz Mercedes-Benz in den Märkten
 
 
 
 
Westeuropa
37.661
+14,8
71.866
+10,3
– davon Deutschland
17.993
+21,6
30.620
+18,4
NAFTA
20.771
+17,4
43.431
+20,7
– davon USA
18.080
+16,9
38.379
+20,5
Asien/Pazifik
29.363
+36,8
52.877
+14,4
– davon Japan
2.914
+31,4
5.023
+33,3
– davon China
19.205
+57,5
33.668
+21,3

Quelle: Daimler AG

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